Aktueller Planstand

Erfolgreiches Bürgerforum zum Open Air Park

Im Rahmen der umfassenden Bürgerbeteiligung zum Open Air Park auf dem Messeparkplatzgelände fand am Freitag, 15. März, auf der Promenade der MERKUR SPIEL-ARENA das Bürgerforum statt. D.LIVE und das Stadtplanungsamt informierten über das Projekt und nahmen Anregungen zu verschiedenen Themen entgegen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung bereits um 15 Uhr mit begleiteten Ortsbegehungen, bei denen den Besucherinnen und Besuchern das Veranstaltungskonzept direkt auf dem Gelände nähergebracht wurde. Im Anschluss wurde die Ausstellung zu den verschiedensten Themenbereichen rund um das Projekt eröffnet. Interessierte konnten sich beispielsweise über den aktuellen Planstand, Lärmschutz, Sicherheit, Schutz der Tier- und Pflanzenwelt sowie Verkehr informieren. Bei dem Eröffnungsplenum, das Moderator Jens Stachowitz um 16:30 Uhr einleitete, kamen Oberbürgermeister Thomas Geisel, Michael Brill, Geschäftsführer D.LIVE, und Ruth Orzessek-Kruppa, Leiterin des Stadtplanungsamtes, zu Wort und stellten das Projekt sowie das Bebauungsplanverfahren vor.

„Ich bin überzeugt, die Fläche wird Düsseldorf als Event- und Veranstaltungsstandort noch attraktiver machen. Wichtig ist mir, dass wir bei dieser Entwicklung alle Bürgerinnen und Bürger – Befürworter und Kritiker gleichermaßen – beteiligen“, sagt Oberbürgermeister Thomas Geisel.

An den Ständen entwickelten sich aufschlussreiche Gespräche, was bei der Planung der Open-Air-Fläche beachtet bzw. vermieden werden sollte. Anregungen der Bürgerinnen und Bürger wurden entgegengenommen und fließen in die Überlegungen im Bebauungsplanverfahren, das in Kürze starten wird, ein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Organisatoren zogen am Ende des Bürgerforums ein Resümee.

„Wir sind froh, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde und dass wir heute so viele konstruktive Gespräche über den Open Air Park mit den Bürgern führen konnten. Wir blicken positiv auf den weiteren Verlauf des Verfahrens und wollen weiterhin genau so transparent handeln“, so Michael Brill.